Die sechste Auflage von Friendly Fire steht bevor. Am 05. Dezember 2020 lädt das Team wieder zum Spenden-Livestream ein. In den vergangenen fünf Jahren konnten insgesamt knapp 3.350.000 Euro für gemeinnützige Vereine gesammelt werden.

Der gut zwölfstündige Charity-Stream startet am 05. Dezember um 15:00 Uhr auf twitch.tv/pietsmiet. Bereits um 14:00 Uhr beginnt der Countdown, in dem sich unter anderem die Vereine, die dieses Jahr unterstützt werden, vorstellen. Hauptsponsor in diesem Jahr ist Assassin’s Creed: Valhalla von Ubisoft.

Ein erster Teaser-Trailer ist hier zu finden: https://youtu.be/TBMvwsfmcOQ



Auch dieses Mal setzt sich das Team unverändert aus Erik „Gronkh“ Range, dem „PietSmiet“-Team, Tatjana „Pandorya“ Werth, Pascal „MrMoreGame“ Rothkegel, Florian „Der Heider“ Heider, Artur „fisHC0p“ Niemczuk und Max „PhunkRoyal“ Ensikat zusammen. Produziert wird die sechste Ausgabe wieder von den Münchener Laser-Studios.

In diesem Jahr unterstützt Friendly Fire die folgenden Vereine:

Das Team von Friendly Fire setzt dabei aber nicht nur auf die Unterstützung ihrer Community, sondern auch auf die Wirtschaft: Hauptsponsor ist Assassin’s Creed: Valhalla von Ubisoft. Außerdem sind Microsoft, die Techniker Krankenkasse, Republic of Gamers (ROG), Backforce, Twitch, FRITZ! und die Esport Factory als Sponsoren mit dabei.

Während des Live-Streams werden verschiedene Aktionen mit Partnern veranstaltet, wie beispielsweise eine Fire Kola, die in Zusammenarbeit mit Fritz Kola im Merchandise-Shop erhältlich ist: http://friendly-fire.shop/

Außerdem bedankt sich das Team für die tatkräftige Unterstützung bei Mytholon, die das Team mit Wikingerrüstungen für das Fotoshooting ausgestattet haben und bei Yvolve und Kerim Rorschach, die für Merch und Motiv zuständig sind.

Die Spenden werden wieder in Kooperation mit betterplace gesammelt. So ist sichergestellt, dass jeder eine Spendenquittung erhält und das Geld bei den Vereinen ankommt.

Aufgrund der aktuellen Pandemiesituation wurde die Anzahl des Produktionsteams stark reduziert, ein Hygienekonzept ausgearbeitet und alle anwesenden Personen werden sich mehreren Corona-Tests unterziehen müssen.

Mikkel Robrahn, Projektleiter: “Glücklicherweise muss ich mir bei meinen Leuten um eine Kontaktreduzierung auf das Allernötigste keine Gedanken machen. Darin sind sie, egal ob Pandemie oder nicht, alle sehr diszipliniert. Unsere Zuschauer*innen müssen jetzt aber tapfer sein: Wir haben entschieden, Kartenküssen von der Liste der Spiele zu streichen. Allgemein alles, wo der Austausch von Körperflüssigkeiten stattfindet. Das wird auch für uns schwierig, aber da müssen wir gemeinsam durch.”