République
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Offizielle Produktbeschreibung:
Verhelfe Hope, einer jungen Frau, die von dem Regime gefangen gehalten wird zu einer waghalsigen Flucht. Hacking-Gameplay-Elemente: Im Laufe des Spiels benötigt Hope auf ihrer Flucht immer wieder Hilfe. Der Spieler muss mit seinen Hacker-Fähigkeiten in das Überwachungssystem eindringen, um Kontrolle über die Kameras, Lichtsensoren, Aufzüge oder Türen zu bekommen Fesselnde Geschichte. 
 
 
Durch die symbiotische Beziehung zwischen Hope und dem Spieler wird ein ganz besonderes Verhältnis geschaffen, die den Spieler dazu bringt, sich immer stärker als Hopes Beschützer zu engagieren. Die Spieler können auch Hope helfen, die von der Regierung verbotenen Gegenstände, wie Bücher oder Kassetten, zu finden, um mehr über diese dystopische Welt zu erfahren. 
 

GameFeature Wertungsbereich:
 

75%

PRO

CONTRA

+ interessante Story

- Wachen handeln teils dumm

+ viele Sammelobjekte

- Ladezeiten bei Kamerawechsel

+ mehrere Lösungswege

 

 

 
   

Hannahs Fazit:

Stealth Action Spiele gibt es ja so einige, aber selten eines, in dem man in einer Beobachterperspektive agiert. In République herrscht ein Überwachungsstaat und alles wird mit Kameras ausspioniert. Das gemeine Volk soll möglichst frei von äußeren Einflüssen gehalten werden und Bücher sind strengstens verboten. Unsere Protagonistin Hope hat allerdings eines gelesen und gilt durch ihr Wissen nun als verseucht und wird weggesperrt. Wir helfen ihr dabei, auszubrechen, indem wir uns in das System OMNI hacken und damit Türen öffnen, uns von Kamera zu Kamera bewegen um die Gegend auszukundschaften oder Daten sammeln, indem wir Gegenstände scannen. Alle gescannten oder von Hope aufgesammelten Gegenstände erzählen uns etwas zur Hintergrundgeschichte der République, außerdem können wir die Daten an einem Terminal verkaufen und damit wiederum neue Fähigkeiten kaufen. Generell sind unsere einzigen Gegner patrouillierende Wachen, welche nicht unbedingt immer klug agieren und uns oft nicht entdecken, obwohl wir ganz nah an ihnen vorbeigeschlichen sind. Im späteren Verlauf wird es aber etwas anspruchsvoller, da sie nicht mehr vorgegebene Routen ablaufen sondern unvorhersehbar werden. Was mich an der PS4-Version etwas gestört hat ist, dass es sehr häufig kleinere Ladezeiten bzw. Ruckler gibt, wenn man die Kamera wechselt, und das tut man wirklich oft! Ansonsten ist die Story halt ziemlich fesselnd und erinnert stark an Dystopien wie Brave New World.