GameFeature hat zur Veröffentlichung dieses Tests ein sogenanntes Rezensionsmuster von den Spieleentwicklern/Publishern oder Pressefirmen als Dauerleihgabe erhalten. Wir weisen, darauf hin, dass dieses keinesfalls positive Auswirkungen auf unser Testurteil hat. Dennoch kommen wir der Kennzeichnungspflicht für Kooperationen gem. Rechtsprechung des Landgerichtes Berlin vom 24. Mai 2018 gerne nach. | unentgeldliche Werbung
Offizielle Produktbeschreibung:
Wario kann es einfach nicht lassen: Selbst im Urlaub sorgt er für Chaos! Gerade wollte er sich mit seiner Truppe auf einer tropischen Insel entspannen, als er plötzlich die geheimnisvollen Haltungssteine entdeckt... und mit ihnen ein paar antike Wächter!

Während Wario und seine Freunde ihren Urlaub genießen, liegt es an dir, eine Reihe blitzschneller Mikrospiele zu meistern! Du kannst sie entweder im Alleingang angehen oder dich gemeinsam mit einem zweiten Spieler mit einem eigenen Paar Joy-Con-Controller ins Ko-op-Chaos stürzen!



Schüttle, boxe, tanze, wackle und knickse dich durch über 200 blitzschnelle Mikrospiele – in WarioWare: Move It! für Nintendo Switch!

Mikrospiele sind Minispiele, die nur ein paar Sekunden dauern. Hier stellst du dich einer rasanten Abfolge von brandneuen, bewegungsgesteuerten Herausforderungen! Hacke Bambus, fange Fische und lege Eier... Es gilt, schnell zu überlegen und noch schneller zu handeln!

WERTUNG

PRO
+
 Party-Game
+
 mehr als 200 Microgames
+ Koop-Modus
+ Wario spricht jetzt auch

CONTRA
-
 Bewegung wird nicht immer perfekt erkannt
-
 wenig Solo-Spaß


Hannahs Fazit:

Zum 20 jährigen Bestehen bekommt Wario einen Urlaub auf eine Tropeninsel mitsamt seinen Kollegen geschenkt. Dabei treffen sie auf die Haltungssteine, welche wundersamerweise wie die Joy-Cons aussehen. In Wario Ware stecken mal wieder viele kleine Microgames mit Party-Charakter, diesmal ist alles auf die Bewegungssteuerung mit den Joy-Cons ausgelegt. Wir starten zunächst aber mit der Story-Kampagne, in der unser Ziel ist, keins der vier Leben zu verlieren, bis wir zum Boss kommen. Es wird aber auch nicht bestraft, wenn wir mal kein Leben mehr haben, da wir ein Ritual durchführen können, um die Leben zurück zu bekommen. Die Story wird durch Zwischensequenzen eingebunden, in der alle Charaktere reden können. Die Story lässt sich kooperativ oder alleine spielen, ich bevorzuge natürlich kooperativ. Solo macht das Spiel nicht sonderlich viel her, auch wenn wir die kurze Story öfter spielen können, aber das Spiel lebt nun mal vom Party-Modus mit bis zu vier weiteren Spielern.