GameFeature hat zur Veröffentlichung dieses Tests ein sogenanntes Rezensionsmuster von den Spieleentwicklern/Publishern oder Pressefirmen als Dauerleihgabe erhalten. Wir weisen, darauf hin, dass dieses keinesfalls positive Auswirkungen auf unser Testurteil hat. Dennoch kommen wir der Kennzeichnungspflicht für Kooperationen gem. Rechtsprechung des Landgerichtes Berlin vom 24. Mai 2018 gerne nach. | unentgeldliche Werbung
Offizielle Produktbeschreibung:
Meistere uralte Technologie, um in einer vom feudalen Japan inspirierten Fantasy-Welt riesige Bestien zu jagenWild Hearts setzt das Jagd-Genre auf eigene Weise um – hier gibt dir uralte Technologie eine Chance, gegen furchterregende Bestien anzukämpfen, die von der unbändigen Macht der Natur erfüllt sind. Kämpfe allein gegen diese Kreaturen oder jage sie in einem Team im nahtlosen Koop-Modus.



Wild Hearts wurde von Omega Force, dem japanischen Studio hinter der Dynasty Warriors-Reihe, in Zusammenarbeit mit EA Originals entwickelt und nimmt dich mit auf ein episches Abenteuer in eine Fantasy-Welt, die vom feudalen Japan inspiriert wurde.
 
Jage in einem Rudel oder sei ein Einzelgänger
In Wild Hearts kannst du dich den Kemono allein stellen oder dich mit bis zu zwei Freunden (bzw. Gruppenmitgliedern) zusammenschließen, um deine Beute aufzuspüren und zu erlegen.
 
Erkunde eine Fantasy-Version des feudalen Japan
Vier Jagdgebiete, vier Jahreszeiten – erkunde die Regionen, von denen jede ihre eigenen Gefahren und schönen Umgebungen birgt.
 
Rüste dich für die Jagd und jage, um dich zu rüsten
Je mehr du jagst, desto mehr machst du Fortschritte. Erstelle deinen eigenen Charakter, sammle Materialien auf der Jagd und fertige eine Vielzahl von Rüstungen und Waffen, um noch größere Bestien in die Knie zu zwingen.
 
Jage gigantische Bestien, die mit der Macht der Natur erfüllt sind
Überlebe ihre Angriffe, erlerne ihre Verhaltensmuster und nutze deine Karakuri in Kombination mit deinen Waffen, um diese Kreaturen niederzustrecken.


WERTUNG

PRO
+
 Karakuri Kampf
+
 Lager bauen
+ vier große Gebiete
+ Monster Design

CONTRA
-
 Slow-Mode oder auch FPS Drop
-
 Lernkurve
- typische Kameraprobleme
- wenig Monster


Robins Fazit:

Monster Hunter trifft Fortnite. Mit diesen Titeln wird man quasi konfrontiert, wenn man Wild Hearts spielt oder sich miteinander setzt. Dass man während des Kampfes Sachen bauen kann und dann noch effektiv im Kampf einbauen kann ist in Theorie komisch, aber in der Praxis läuft es gut! Dass die Technik aber nicht so mitmacht, ist mehr als traurig…, dass ich auf der PS5 so krasse Probleme habe, wohl gemerkt im Leistungsmodus, hat mich mehrmals erschrecken lassen. Ebenso wie die sehr steile Lernkurve. Gerade noch recht entspannt die Monster gelegt und dann auf einmal sitze ich wirklich eine ganze Stunde an einem Kampf dran, obwohl es vorher nur maximal 15 Minuten waren. Und dieses Gefühl hatte ich leider nicht nur einmal. Ein anderes Gefühl, was mir aber ebenfalls bekannt vorkam – die Kamera. Ich habe wenig Monster Hunter Spiele gespielt, aber bei denen war die Kamera auch nicht immer optimal. Bei Wild Hearts ist es demnach nicht anders. Sehr oft war ich einfach mal im inneren des Bosses (Ist das nun ein Bug oder nicht? Hey es ist ein Feature!?) oder aber ich sah nichts außer die Wand, vor der ich stand. Aber dennoch habe ich bereits viele Stunden in das Spiel gesteckt, weil es halt Spaß macht. Ebenso hatte ich auch viel Spaß dabei mir immer wieder kleine Lager einzurichten und natürlich habe ich auch schön darauf geachtet, ob mein Lagerfeuer hier gut hinpasst oder doch lieber zwei Meter weiter rechts. Wer Monster Hunter mag, wird mit Wild Hearts auch seinen Spaß haben.