GameFeature hat zur Veröffentlichung dieses Tests ein sogenanntes Rezensionsmuster von den Spieleentwicklern/Publishern oder Pressefirmen als Dauerleihgabe erhalten. Wir weisen, darauf hin, dass dieses keinesfalls positive Auswirkungen auf unser Testurteil hat. Dennoch kommen wir der Kennzeichnungspflicht für Kooperationen gem. Rechtsprechung des Landgerichtes Berlin vom 24. Mai 2018 gerne nach. | unentgeldliche Werbung
Offizielle Produktbeschreibung:
Beschütze und führe deine kleine Gruppe von Siedlern, um in der ungezähmten Wildnis am Rande der bekannten Welt eine Stadt aufzubauen. Baue Rohstoffe ab, jage, fische und lege Farmen an, um deine Stadt zu entwickeln. Stelle Handwerksgegenstände her, die deine Dorfbewohner verbrauchen, mit denen sie handeln, sich ausrüsten und kämpfen können, während du dich um die Elemente und Bedrohungen von außen kümmerst, um zu überleben. (Für Spieler, die nicht kämpfen wollen, gibt es den Pazifisten-Modus.)


WERTUNG

 

PRO
+
 sehr schöne Grafik
+
 gutes Survivalsystem
+ Wirtschaftskreislauf
+ tolle Ideen

CONTRA
-
 ab Stufe 4 noch ausbaufähig
- Kinder/Babys fehlen noch
- keine Kampagne/Einführung


Sebastians Fazit:

Natürlich haben wir bereits viel Auswahl wenn es um Survival Strategiespiele geht. Banished, RimWorld, Settlement Survival, Frostpunk, jedoch wird einem dank Farthest Frontiert von Crate Entertainment noch lange nicht langweilig. Gerade diese Jungs haben es verstanden, wie man aus den Fehlern anderer Spiele lernt. Ein einfaches Beispiel: Eine Jagdhütte sichtet in der nähe kein Wild mehr, also verändert man einfach das Jagdgebiet anstatt die Jagdhütte abzureißen und woanders wieder neu aufzubauen. Die vielen Ressourcen, der gutes Wirtschaftskreislauf und die schicke Grafik lassen Farthest Frontier sicherlich nicht in der Menge der Aufbaustrategiespiele untergehen. Ich bin weiter gespannt was da noch alles kommt!